Entdecke die Welt der Bleistifte und Zeichenzubehör

Ob in der Schule, im Büro oder in der Freizeit – Bleistifte sind unverzichtbare Werkzeuge für Kreative und Schreibbegeisterte.
Wir bieten Dir eine umfangreiche Auswahl an Bleistiften von Top-Marken wie Faber-Castell, Caran d'Ache und Tombow. Lass uns tiefer in die verschiedenen Bleistiftarten, Härtegrade und das passende Zubehör in unserem Sortiment eintauchen.

Faber-Castell: Tradition trifft Innovation

Seit Jahrhunderten sind Faber-Castell Bleistifte ein Synonym für Qualität und Präzision. Mit Klassikern wie dem Castell 9000 und dem Grip 2001 setzt das Unternehmen Maßstäbe in der Branche.
Diese Bleistifte sind bekannt für ihre hohe Verschleißfestigkeit und hervorragende Strichqualität. Neben traditionellen Holzbleistiften bietet Faber-Castell auch innovative Druck- und Drehbleistifte an, die durch ihre einfache Handhabung und langlebigen Minen überzeugen.
Alle Bleistifte von Faber Castell findest du hier: Faber Castell Bleistifte

Caran d'Ache: Schweizer Präzision und Vielfalt

Caran d'Ache ist bekannt für seine hochwertigen Schreibgeräte und Zeichenutensilien. Die Bleistifte des Schweizer Herstellers überzeugen durch ihr elegantes Design, ihre Robustheit und ihre Vielfalt.
Von weichen Skizzenstiften, die ideale Schattierungen für künstlerische Werke ermöglichen, bis hin zu harten technischen Bleistiften, die klare, präzise Linien für technische Zeichnungen erzeugen, bietet Caran d'Ache eine breite Palette an Optionen.

Eberhard Faber: Kreativität in jedem Alter

Eberhard Faber, ein Ableger der Bleistift-Dynastie Faber-Castell, steht für Robustheit, Langlebigkeit und hervorragende Schreibqualität. Aus der Geschichte des Familienunternehmens heraus gegründet, zeichnen sich Eberhard Faber Bleistifte durch ihr Erbe aus, die Kreativität in jedem Alter zu fördern. Ob für technische Zeichnungen, künstlerisches Skizzieren oder das einfache Festhalten von Ideen - die Bleistifte sind vielseitig einsetzbar.

Bleistifthärtegrade: Der perfekte Bleistift für jede Anforderung

Die Härtegrade von Bleistiften variieren je nach Mischungsverhältnis von Graphit und Ton. Weiche Bleistifte (z. B. 8B) sind ideal für dynamische Skizzen und dunkle Schraffuren, da sie einen hohen Graphitanteil haben.
Härtere Bleistifte (z. B. 6H) haben einen höheren Tonanteil und erzeugen feinere, hellere Linien, was sie ideal für technische Zeichnungen und Detailarbeit macht.

Bleistiftzeichnungen: Auswahl des passenden Papiersn

Die Wahl des richtigen Papiers kann einen großen Unterschied in Deinen Bleistiftarbeiten machen. Für detaillierte Zeichnungen und Skizzen empfehlen wir ein feinkörniges, dichtes Papier, das die feinen Linien und Nuancen Deines Bleistifts einfängt. Ein hochwertiges Zeichenpapier wie das von Fabriano ist ideal für diese Art von Arbeit. Eine Auswahl an hochwertigen Papieren findest du hier: Papier Für Schraffuren und breite Striche ist ein raueres, texturiertes Papier wie Aquarellpapier oft die beste Wahl. Es fängt den Graphit gut auf und ermöglicht es Dir, tiefe, sättigende Schraffuren zu erzeugen.

Die Kunst des Anspitzens: Ein scharfer Bleistift ist das Geheimnis

Ein scharfer Bleistift ist das A und O für präzises Zeichnen und Schreiben. Um die optimale Spitze zu erreichen, ist ein hochwertiger Anspitzer notwendig. Bedenke, dass ein Anspitzer nach etwa 12 'durchgespitzten' Stiften erneuert werden sollte, um eine gleichbleibende Qualität der Bleistiftspitze zu gewährleisten und ärgerlichen Spitzenbruch zu vermeiden.

Entdecke unser vielseitiges Bleistift-Zubehör

Passend zu unseren Bleistiften bieten wir auch eine breite Palette an Zubehör an, von Radiergummis und Anspitzern bis hin zu Zeichenblöcken und Skizzenbüchern. Egal, ob Du ein Anfänger bist oder ein erfahrener Künstler, wir haben alles, was Du für Deine kreativen Projekte benötigst. Benötigtes Zubehör wie Anspitzer, Radiergummi und ähnliches findest du hier: Zubehör

Die Geschichte des Bleistifts: Warum "Blei-Stift" und nicht "Graphit-Stift"

Bleistifte sind alltäglich, doch ihre Bezeichnung ist historisch irreführend. Der Name "Bleistift" stammt aus dem 16. Jahrhundert, als in England ein Graphitvorrat entdeckt wurde. Man verwechselte das Material mit Blei und nannte es daher "Bleistift".
Obwohl Bleistifte tatsächlich Graphit und kein Blei enthalten, ist der Begriff bis heute geblieben. Die ersten Bleistifte wurden hergestellt, indem man Graphitstangen in Hohlräume in Holzstücken einsetzte, was zum klassischen Bleistift-Design führte.
Beim nächsten Mal, wenn du einen Bleistift in die Hand nimmst, denk an die faszinierende Geschichte, die hinter dem Begriff steckt. Es ist ein Beleg dafür, wie historische Missverständnisse und Sprachgebrauch zusammenwirken, um unseren Alltag zu prägen. So ist der Bleistift nicht nur ein Werkzeug, sondern auch ein Zeugnis der Geschichte und Sprache.